Politischer Besuch bei 3E

Herr Bilger, der sich mit dem Besuch einen Eindruck über ein führendes Digitalisierungsunternehmen in der Region machen wollte, interessierte sich für die Geschichte und den anhaltenden Erfolg von 3E. Besonders wichtig war ihm jedoch der Blick in die Zukunft.

Geschäftsführer Gerhard Ebert erklärte: "Wir fühlen uns wohl im digitalen Wandel, müssen aber den Kunden noch zu oft kommunizieren, dass Digitalisierung kein Klotz am Bein ist, sondern eine Chance, die man wahrnehmen muss."

Beeindruckt waren die Gäste auch vom modernen Firmengebäude. So könne sich 3E "arbeitsplatztechnisch auch Regionen übergreifend zur Spitze zählen". Auch die Firmenphilosophie fiel positiv auf. "Dass es einem Unternehmen, welches einen so großen Drang nach Weiterentwicklung besitzt, weiterhin gelingt, grundsätzliche Werte wie gute Kollegialität und 'Familienidentität' der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beizubehalten, ist alles andere als selbstverständlich", so Bilger.

Herr Bilger hob hervor wie schön es sei, erfolgreiche Softwareunternehmen zu sehen, die noch zu "100% Made in Germany" sind; auch das sei heute nicht mehr selbstverständlich, und er verwies auf die Notwendigkeit, den Bildungsstandort Deutschland im digitalen Bereich, zusammen mit digitaler Infrastruktur zu verbessern.

Das sehr positive Feedback unserer Gäste bestätigt unsere Vorhaben, gemeinsam an der Umsetzung unserer Kernwerte zu arbeiten und unsere Rolle als Big Player in der Digitalisierung der Fensterbaubranche selbstbewusst wahrzunehmen.